Read e-book online Anorganische Chemie: Eine grundlegende Betrachtung PDF

By Prof. Dr. Z. G. Szabó (auth.)
ISBN-10: 3540045562
ISBN-13: 9783540045564
ISBN-10: 3642856233
ISBN-13: 9783642856235
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VI ben. Besonderer Dank gebuhrt femer den kommunalen Spitzenverbanden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat, vor allem durch Vermitt lung geeigneter Autoren, unterstiitzt haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz-Thyssen-Stiftung in Koln, die durch unkomplizierte finanzielle Hilfe we sentlich zum Erscheinen des Werkes beigetragen hat.
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Bei assoziierten Flussigkeiten weicht diese Konstante von ihrem normalen Wert abo Infolge der Wasserstoffbriicken-Bindung ist die Formel fiir den Fluorwasserstoff nicht als HF, sondern als ~F2 zu formulieren. Fur den Chlorwasserstoff hingegen ist die Formel HCI richtig. Chlorwasserstoff bildet keine sauren Salze, jedoch sind beim Fluorwasserstoff saure Salze, wie z. B. , bekannt. 10. Die durch die Bindungstypen bestimmten Eigenschaften Wir haben nun die in der anorganischen Chemie vorkommenden Bindungstypen kennengelernt, und wir wollen nun untersuchen und zusammenfassen, welche Eigenschaften fur die einzelnen Bindungstypen charakteristisch sind.
Wo deshalb groBe mechanische Festigkeit gefordert wird, werden diese absichclich verunreinigten, legierten Metalle angewandt. Die Farbe der Elemente ist eine wichtige Eigenschaft. AUe Atome, die eine kompakte Elektronenhulle besitzen, deren Elektronen also yom sichtbaren Licht nicht angeregt werden konnen, sind farblos. Dieser Fall liegt bei den Edelgasen vor, und von den gewohnlichen Gasen sind der Wasserstoff. der Sauerstoff und der Stidtstoff zu nennen. Mit zunehmendem Atomgewicht verringert sich die Kompaktheit der ElektronenhuUe, und es vertieft sich dementsprechend die Farbe.
Mit steigender Temperatur nimmt auch die elektrische Leitfahigkeit zu. Beim Schmelzpunkt leiten die Ionenkristalle auBerordentlich gut, was sich in der Wanderung der Ionen zu den Elektroden bemerkbar macht. Die Kristalle ionischer Verbindungen sind farblos, wenn sie aus farblosen Ionen aufgebaut sind. Farbige Ionen bilden gewohnlich farbige Kristalle. Ein Ion ist dann farbig, wenn es eine nicht vollstandig aufgefullte Elektronenschale besitzt, da die auf unvollstandig aufgefullten Bahnen befindlichen Elektronen leicht anregbar sind.
Anorganische Chemie: Eine grundlegende Betrachtung by Prof. Dr. Z. G. Szabó (auth.)
by Jason
4.0